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Freilichtmuseum Donaumoos des Bezirk Oberbayerns

Erst im 18. Jahrhundert wurde das Donaumoos bei Ingolstadt kolonisiert. Typisch für das Moos sind lange Gräben, an denen sich kleine Höfe wie Perlen einer Schnur aneinanderreihen. Vier der ältesten noch erhaltenen Donaumooshäuser wurden in das Freilichtmuseum versetzt. Davon können die Besucherinnen und Besucher des Museums das kleine Tagelöhnerhaus sowie zwei Moosbauernhöfe samt der orginialgeteuen Einrichtung besichtigen. Das vierte Haus, der „Rosinger Hof", dient mit historischer Gaststube und Saal als Museumsgaststätte. Hier können sich die Gäste vor oder nach einem Spaziergang auf dem Moor-Erlebnispfad der Umweltbildungsstätte Stiftung Donaumoos stärken. Besonders während der Donaumoostage und beim Museumsfest lohnt sich eine Fahrt in die typische Landschaft des größten Niedermoors in Süddeutschland.