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Gesundheits- und Pflegewirtschaft; Informationen

Eine gesunde Bevölkerung ist eine wesentliche Voraussetzung für Wohlstand und soziale Sicherheit. Deshalb stellen Prävention und Gesundheitsvorsorge die zentralen gesundheitspolitischen Schwerpunkte in Bayern dar.

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Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention
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Gesundheits- und Pflegewirtschaft (GPflWi)

Die Gesundheits- und Pflegewirtschaft (GPflWi) ist einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige in Bayern, wenn nicht gar der Wachstumsmarkt der Zukunft. Bayern ist ein vielversprechender und zukunftsfähiger Gesundheits- Pflege und Präventionsstandort. In Qualität, Innovation und Service stehen die bayerischen Gesundheitsdienstleistungen, Arzneimittel und Medizinprodukte mit an der Weltspitze.

 

GPflWi als Innovations- und Beschäftigungstreiber

Die volkswirtschaftliche Bedeutung der GPflWi als einer der wichtigsten Innovations- und Beschäftigungstreiber in unserem Land ist in den vergangenen Jahren erheblich gestiegen. Die GPflWi spielt insbesondere für den bayerischen Arbeitsmarkt eine immer wichtigere Rolle.

Die GPflWi hat das Potential, Leitökonomie des 21. Jahrhunderts zu werden. Die Corona-Pandemie belegt und stützt diesen Fundamentalsatz. In der GPflWi sind schon heute in Bayern mehr als das Fünffache an Erwerbstätigen beschäftigt als in der Automobilindustrie. Umfasst sind dabei nicht nur die ambulanten und stationären Gesundheitseinrichtungen, sondern auch die forschenden Pharmahersteller, die Medizintechnik oder der Gesundheitstourismus.

Die neueste WifOR-Studie zur GPflWi in Bayern und seinen 62 Gesundheitsregionenplus, vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) 2019 in Auftrag gegeben und 2021 aktualisiert, belegt: Gesundheit und Pflege sind nicht nur ein reiner Kosten-, sondern auch ein herausragender Beschäftigungs- und Wirtschaftsfaktor geworden. Die GPflWi ist eine der stärksten und zukunftsträchtigsten Branchen im Freistaat. Sie hat sich in den letzten zehn Jahren zum krisenresistenten Wachstumsmotor für den Wirtschaftsstandort Bayern entwickelt. Ihre Bedeutung wird aufgrund der demographischen Entwicklung und einem weiterhin zunehmenden Gesundheitsbewusstsein in der Zukunft noch steigen. Die GPflWi ist Wachstums- und Beschäftigungstreiber für den Wirtschaftsstandort Bayern.

Das zeigt auch die Entwicklung der letzten Jahre: Seit 2009 ist ein deutliches Wachstum der bayerischen GPflWi zu verzeichnen. Demnach stieg die Bruttowertschöpfung von zuletzt 47 Mrd. € auf nunmehr 60 Mrd. € in 2019 (entspricht 10,5 % der bayerischen Gesamtwirtschaft) und die Zahl der Erwerbstätigen von zuletzt 875.000 auf  1,185 Mio in 2019 (entspricht 15,3 % des gesamten Arbeitsmarktes). Damit entsteht rund jeder zehnte Euro der bayerischen Wirtschaftskraft in dieser Branche. Gleichzeitig sichert sie rund jeden sechsten Arbeitsplatz im Freistaat. Mit Exporten im Wert von rund 17,7 Milliarden Euro machte die bayerische GPflWi darüber hinaus 6,0 Prozent an den gesamten Ausfuhren Bayerns aus. Das liegt auch daran, dass Produkte und Dienstleistungen der GPflWi immer mehr nachgefragt werden.

Sogar der Weltwirtschaftskrise 2009 und der jüngsten europäischen Wirtschafts- und Finanzkrise konnte die Branche trotzen und die Zahl der Erwerbstätigen während dieser konjunkturellen Schwankungen sogar steigern!

Freilich ist bei den o.g. WifOR-Studienergebnissen zu beachten, dass diese die Verhältnisse noch vor der COVID-19-Pandemie darstellen und bewerten, die Botschaft bleibt indes gleich:

Die Bedeutung der GPflWi als einer der wichtigsten Innovations- und Beschäftigungstreiber im Freistaat Bayern ist in den vergangenen zehn Jahren erheblich gestiegen. Digitalisierung, demographischer Wandel und medizinisch-technischer Fortschritt führen ebenso zu diesem Aufschwung wie ein verstärktes Gesundheitsbewusstsein und eine gestiegene Erwartungshaltung der Bevölkerung.

Mit den Experten der WifOR-Studie gehen auch wir im StMGP deshalb von einem weiter steigenden Anteil der GPflWi an der Wirtschaftsleistung in Bayern aus, weil die Corona-Beschränkungen die GPflWi weniger hart getroffen haben als andere, insbesondere industrielle Wirtschaftszweige in Bayern. Auch um die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Gesundheits- und Pflegewirtschaft zu untersuchen, hat das Bayerische Wirtschaftsministerium aufbauend auf der Studie des StMGP 2021 eine Folgestudie in Auftrag gegeben, die sich vertieft mit Fragestellungen der industriellen Gesundheitswirtschaft befasst.

Auch die Corona-Pandemie hat die GPflWi deutlich besser überstanden als andere Bereiche der Volkswirtschaft. Im Jahr 2020 gab es zwar mal ein deutschlandweites Minus um 0,8 Prozent. Es wurde aber in den beiden Folgejahren mit 5,2 und 7,9 Prozent wieder mehr als nur kompensiert. Der Grund für den kurzzeitigen Einbruch waren unterbrochene Lieferketten und rückläufige Patientenzahlen in Arztpraxen und Krankenhäusern. Im Jahr 2022 legte die BWS im Vergleich zu 2019 allein in Bayern um 5,5 Mrd. Euro zu. Gemessen an den Zahlen der Corona-Jahre hat sich unsere Branche also deutlich erholt. Dabei wuchs vor allem die industrielle Gesundheitswirtschaft, also Pharma, MedTech und E-Health, sie legte deutschlandweit im Vergleich zum Vorjahr um fast 14,5 % zu. Gesundheit und Pflege sind damit schon jetzt die neue Leitökonomie der 20er Jahre.

Bis 2022 stieg das BWS auf jetzt 65,5 Mrd. Euro (10,7% der BWS), die Zahl der Erwerbstätigen stabilisierte sich in 2022 gar auf 1,3 Mio.

Somit trägt die Gesundheits- und Pflegewirtschaft in zweifacher Hinsicht zum Wachstum der Volkswirtschaft bei:

Zum einen wird durch die Arbeitsplätze ein bedeutender Beitrag von rd. elf Prozent des Bruttoinlandsprodukts erwirtschaftet. Zum anderen tragen innovative Medizinprodukte sowie Gesundheits- und Pflegedienstleistungen von der Diagnostik und der ärztlichen Behandlung bis zum Reha-Aufenthalt dazu bei, die Leistungsfähigkeit und Gesundheit aller Beschäftigten zu erhalten oder wiederherzustellen.

Dazu kommt noch der ökonomische Fußabdruck, den die GPflWi mit ihrer Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen in anderen Wirtschaftsbereichen hinterlässt. Demnach generiert jeder in Gesundheit und Pflege erwirtschaftete Euro weitere 90 Cent in der Gesamtwirtschaft und jeder Arbeitsplatz in der GPflWi schafft weitere 0,7 Arbeitsplätze in anderen Branchen [Quelle: Bundeswirtschaftsministerium].

Die bayerische GPflWi ist stark industriell geprägt – mit einer Vielzahl an innovativen medizintechnischen, biotechnologischen und pharmazeutischen Unternehmen und einer hohen Exportquote. Mit über 12,8 Mrd. € Bruttowertschöpfung zählt Bayern bundesweit zu den bedeutendsten Ländern bei der industriellen Gesundheitswirtschaft (IGW); sie erzielt im Ländervergleich zu den anderen Bedeutungsträgern dieser Teilbranche (BW, HE, NRW) die höchsten Wachstumsraten.

Der Erwerbstätigenanstieg in der nicht-stationären Versorgung liegt mit durchschnittlich jährlich 2,0 % über dem Bundesschnitt und außerdem 0,5 % über dem gesamtwirtschaftlichen Wachstum Bayerns.

Die bayerische GPflWi ist ungemein forschungsstark. Wie kaum eine andere Region in Europa bündelt Bayern unternehmerische Kompetenz mit Wissenschaft und Forschung Der Freistaat Bayern ist damit ein Top Biomed-, Pharma- und Medizintechnik-Standort.

 

Bürgernahe Krankenhausversorgung

Über 400 Krankenhäuser in Bayern gewährleisten eine hochwertige und flächendeckende sowie umfassende und bürgernahe Krankenhausversorgung. Es werden jedes Jahr erhebliche Summen für Gebäude und die  technische Ausstattung der Kliniken, bereitgestellt. Auch im Bereich Rehabilitation findet man eine weltweit nahezu einzigartige Versorgungsstruktur.

Die Kliniken gewährleisten ein umfassendes Angebot in der Diagnose und Behandlung nach modernsten Maßstäben. Schwerpunktzentren bieten eine hoch spezialisierte Versorgung zum Beispiel für Brustkrebspatientinnen, Schlaganfallpatienten, Schwerbrandverletzte, Risikoneugeborene und die Herzchirurgie.

Seit 1972 hat der Freistaat Bayern gemeinsam mit den Kommunen über 26 Mrd. Euro in die sog. Plankrankenhäuser investiert.

Und Bayern investiert weiter! Aktuell sind für die nächsten Jahre Krankenhausbauprojekte mit einem Volumen von etwa 4,6 Mrd. Euro in die Jahreskrankenhausbauprogramme eingeplant. Im Koalitionsvertrag der Staatsregierung ist die bedarfsgerechte Aufstockung des Krankenhausförderetats auf eine Milliarde Euro in den kommenden fünf Jahren vereinbart. Als erster Schritt soll dabei der Mittelansatz für das Jahr 2024 von rd. 643 Mio. Euro auf 800 Mio. Euro anhoben werden, das ist ein Plus von rd. 25%. Den entsprechenden Landtagsbeschluss vorausgesetzt, werden damit wichtige zusätzliche Finanzierungspielräume für investive Maßnahmen eröffnet.

Flankierend zur „regulären“ Krankenhausförderung stehen den bayerischen Kliniken aus dem Krankenhausstrukturfonds und dem Krankenhauszukunftsfonds jeweils Mittel von rd. 590 Millionen Euro für Investitionen in Konzentrations- und Umstrukturierungsmaßnahmen sowie Digitalisierungsvorhaben offen. Der Freistaat hat bei diesen Programmen seine Ko-Finanzierungsverpflichtung von 50% bzw. 30% der Kosten jeweils vollständig übernommen. Darüber hinaus ist für die Zukunft  ein Förderprogramm für kleinere Krankenhäuser im ländlichen Raum mit einem Gesamtvolumen von 100 Mio. Euro über fünf Jahre (2024 bis 2028) vorgesehen. Mit den Mitteln sollen die von den sich abzeichnenden Strukturänderungen in der Krankenhauslandschaft besonders betroffenen kleineren Krankenhäuser im ländlichen Raum dabei unterstützt werden, erforderliche Anpassungsschritte zu definieren und moderne Behandlungsangebote und Versorgungskonzepte zu etablieren.

Darüber hinaus hat Bayern speziell für die Geburtshilfe ein Förderprogramm mit einem Haushalsvolumen von jährlich insgesamt 28 Mio. Euro aufgelegt. Damit werden zum einen Projekte unterstützt, die die Hebammenversorgung in der Geburtshilfe und in der Wochenbettbetreuung stärken und sichern. Zudem werden Landkreise und kreisfreie Städte im ländlichen Raum mit je bis zu einer Mio. Euro pro Jahr unterstützt, um das Defizit einer Geburtshilfeeinrichtung auszugleichen.

Eine vom StMGP schon 2017 in Auftrag gegebene Studie zur Sozioökonomischen Bedeutung der medizinischen Rehabilitation in Bayern (sog. Reha-Studie) belegt den starken Stand und die hohe Leistungsfähigkeit der medizinischen Rehabilitation in Bayern. Das beruht zum einen auf den naturräumlichen Gegebenheiten, die sich vielerorts durch Heil-, Thermal- oder Solequellen oder durch eine besondere Luftqualität auszeichnen. Daneben haben die Kur- und Heilbäder um die Naturvorkommen herum leistungsfähige Rehabilitationszentren geschaffen, die durch umfangreiche touristische Angebote abgerundet werden. In der Folge hat die medizinische Rehabilitation in Bayern nicht nur ein hervorragendes Image, sondern auch einen hohen regionalwirtschaftlichen Nutzen und eine hohe fiskalische Rentabilität. Viele sozioökonomische Trends wie die Alterung der Gesellschaft und der Gesundheitstourismus bieten zudem sehr gute Chancen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der medizinischen Rehabilitation.

Bayern ist mit rd. 260 Vorsorge- und Reha-Einrichtungen der größte Anbieter von stationären Reha-Leistungen in Deutschland: Fast jede vierte Einrichtung befindet sich im weiß-blauen Freistaat, obwohl zwischen 2010 und 2015 ca. 14 % der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen in Bayern geschlossen und 6,6 % der Betten abgebaut wurden.

In Bayern wurden mit rd. 357.000 Reha-Fällen fast ein Fünftel aller Reha-Fälle in Deutschland behandelt. Im Durchschnitt verweilten die Reha-Patienten fast 25 Tage im Freistaat Bayern.

Hochgerechnet ergibt das etwa 2,6 Mio. Patienten bzw. Kunden, die im Jahr 2016 in Bayern Leistungen oder Produkte erhalten haben, die zur medizinischen Rehabilitation zählen, davon etwa 1 % aus dem Ausland.

Der Umsatz von rund 2,6 Mrd. Euro mit Leistungen und Produkten der medizinischen Rehabilitation im Jahr 2016 in Bayern sichert ca. 33.300 Arbeitsplätze im Freistaat Bayern. Diese werden von etwa 29.000 Arbeitnehmern und 4.300 Selbständigen besetzt.

Davon hatten die Reha-Einrichtungen mit rd. 1,6 Mrd. Euro (72 %) den mit Abstand größten Anteil. 2,9 % davon, also 47 Mio. Euro, waren auf Patienten aus dem Ausland zurückzuführen. Bayern ist und bleibt Reha-Land Nummer 1.

Bayern ist aber auch das Land der ortsgebundenen Heilmittel, die einen großen und guten Einfluss auf die Gesundheit der Menschen in Bayern haben. Bayern ist damit nicht nur Reha-Land Nummer 1, sondern auch Kur-und Bäderland Nummer 1.

 

Grundlagenforschung, Medizintechnik und Pharma 

Neben den klinischen Forschungsgruppen arbeiten an den bayerischen Universitäten rund 20 Sonderforschungsbereiche an (bio-)medizinischen Fragen. Die Bayerische Staatsregierung stellte im Rahmen ihrer Zukunfts- und High-Tech-Offensive bislang rund 450 Millionen Euro für die Hochschulmedizin und die Gesundheits- und Pflegeforschung zur Verfügung. Im Rahmen der aktuellen Digitalisierungsoffensive der Bayerischen Staatsregierung sind die Digitale Gesundheit und Pflege als eigener Schwerpunktbereich verankert. Bayern soll dadurch weltweit Spitzenstandort für Digitale Gesundheit und Pflege werden.

In Bayern sind gut 1.000 Unternehmen als Hersteller, Zulieferer und Dienstleister für die Medizintechnik tätig. Zusammen erwirtschaften diese Unternehmen fast 15 Mrd. € Umsatz. Mehr als 3 % der weltweiten medizintechnischen Produkte wird in Bayern produziert. Rund ein Drittel der bundesdeutschen Produktion wird durch Betriebe in Bayern generiert. Viele der weltweit führenden Pharmaunternehmen sind in Bayern vertreten. Das europäische Spitzencluster für Medizintechnik und Pharma (Nürnberg/Erlangen/Fürth) "Medical Valley" liegt in Bayern.

Und auch die bayerische biomedizinische Forschung genießt internationales Ansehen. Das "BioM", das bundesweite Spitzencluster für Biomedizinische Grundlagenforschung in München-Martinsried, ist ein bayerisches Kompetenzzentrum von Weltrang.  Hier arbeiten herausragende Wissenschaftler und Ärzte eng vernetzt an medizinischen Erfolgen der Gegenwart und Zukunft. Mit der neuen aktuellen Initiative  CARE REGIO der Bayerischen Staatsregierung soll zudem in Schwaben (Hochschul-Dreieck Augsburg, Neu-Ulm und Kempten zusammen mit der Universität und der Uniklinik Augsburg) eine Leitregion für innovative und digitale Pflege von morgen geschaffen werden.

Das StMGP unterstützt die Nutzung von Gesundheitsdaten auch durch die forschende Industrielle GPflWi. Das StMGP fördert eine Reihe von Digitalisierungsprojekten, die auch die Nutzung von Gesundheitsdaten zum Gegenstand hat (z. B. DigiMed Bayern, digiOnko, BORN etc.).

Aktuelle GPflWi-Themen sind zudem die Verbesserung der MDR, die Rückholung von Pharma- und MedTech-Produktion nach Deutschland bzw. Europa aus Gründen der Versorgungssicherheit und die Verhinderung der Reduzierung des Patentschutzes (vgl. Ergebnis Bayer. Pharmagipfel) sowie der aktuelle Vorschlag der EU-KOM für ein Verbot von Per- und Polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS).

 

Nachhaltiges Wirtschaften

Am 10.10.2023 wurde vom StMGP ein Vergabevertrag mit WifOR für eine „SEE-Impact-Studie: Social, Economic and Environmental Impact der bayerischen Gesundheits- und Pflegewirtschaft“ unterzeichnet-. Dabei geht es nach den Vorläufer-Studien jetzt insbesondere darum, neben der ökonomischen Bedeutung der GPflWi erstmalig auch zusätzliche soziale und ökologische Indikatoren in die Analyse einzubeziehen. Start der Studie war im November/Dezember 2023, erste Zwischenbericht erwarten wir in Kürze, Endergebnisse im Herbst 2024.

Stand: 12.04.2024
Redaktionell verantwortlich: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention